Hier werde ich einige  allgemeine Themen, Geschichten, Metaphern, ... zur Verfügung stellen, die vielleicht der eigenen Anregung dienen. 


Resilienz

RESILIENZ – Was  stark macht!

Vielleicht schleicht sich so eine Unzufriedenheit ein, die immer stärker wird. Du fragst dich, weshalb du überhaupt hier bist und was deine Aufgabe ist. Oder, so ganz plötzlich wirst du aus deinem bisherigen Leben herauskatapultiert, stehst auf einmal in einem tiefen Tal und weißt nicht, wie du da rauskommst und wie es weitergeht. Du drehst dich im Kreis und funktionierst nur. Du fühlst dich wie ein Spielball zwischen den ganzen Herausforderungen zwischen Job und Privat. Du hinterfragst dein bisheriges Leben und du weißt, dass du die nächsten Jahre so nicht weitermachen willst.

 

Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab.“ Marc Aurel

Vielleicht hast du schon einiges gemacht. Aber deine Lebensqualität, deine Freude und dein körperliches Wohlbefinden sind geschrumpft. Immer wieder überrollen dich deine Gefühle, die Gedankenkarussell dreht sich, du drehst dich im Kreis, suchst die passende Lösung, ohne wirklich voranzukommen. Du stellst dich und deine Bedürfnisse immer wieder hinten an, du bist erschöpft und ausgepowert. 

Vielleicht willst du wissen, was in dir steckt, welche Fähigkeiten und Potenziale in dir schlummern, wie du bessere Entscheidungen treffen kannst, wie du dein Leben einfach entspannter und mit Lebensfreude gestalten kannst. Mit der tieferen Erkenntnis, wer du bist, was deine Lebensaufgabe und dein Lebenszweck sind, kommst du immer weiter auf dem Weg zu deiner inneren Stärke. Damit kreierst du eine starke Zukunft und kannst den Stürmen des Lebens standhalten und sie zu deinem ganz persönlichen Wachstum nutzen.

 

Aus dieser Suche nach Veränderung, nach Ruhe und Entspanntheit, nach mehr Zeit für dich und einfach mehr Lebensqualität und Wohlbefinden heraus, werde ich dir in den nächsten Wochen regelmäßig Einblicke zur Resilienz vorstellen.

Für mich geht die Resilienz weit über die 7 Faktoren, von denen man oft liest, hinaus.

 

 Es ist so ein spannendes und brennendes Thema unserer Zeit des Wandels und der Veränderung. 

 

 

Selbstfürsorge

Ein „NEIN“ hat nichts mit Egoismus zu tun. Und „NEIN“ ist ein ganzer Satz.

 

Selbstfürsorge ist nichts anderes als ein Ausdruck dafür, dass du der wichtigste Mensch in deinem Leben bist. Nur wenn du in deiner Kraft und inneren Stärke bist, kannst du auch für andere Dasein.

 

Achtest du dich und achtest auf deine Bedürfnisse?

 

Gehst du achtsam mit deinem Körper um?

 

Redest du liebevoll und respektvoll mit dir selbst und schenkst dir Wertschätzung?

 

Erlaubst du dir, dass Freude und Fülle Teil deines Lebens sind?

 

Stehst du zu dir und deinen Entscheidungen?

 

Bist du dir bewusst, wie einzigartig du bist?

 

 

Selbstfürsorge ist ein notwendiger Akt der Selbstliebe und die wichtigste Währung für eine neue Lebensqualität.  Eine Persönlichkeitsentwicklung durch innere Wandlung, ewiges persönliches Wachstum, Erschaffung einer neuen Realität mit wahrhafter Zufriedenheit und innere Kraft

Grenzen setzen!

Kraft und Energie tanken durch Grenzen setzen!

Seit Jahren in der Praxis, kommt ein Thema bzw. ein Verhalten immer wieder: Der Versuch allen alles recht zu machen und dabei selbst immer wieder auszubrennen.

Was bedeutet DAS im Alltag? Derjenige versucht sich zu verbiegen, versucht unmögliches, investiert seine Kräfte, überfordert sich, lässt seine Grenzen einreißen, brennt aus und ist erschöpft.

Es geht also um Ab-Grenzung oder Be-Grenzung. Bildlich gesehen geht es sozusagen darum, einen Zaun um meinen blühenden Garten zu ziehen. Wir haben einen Garten, für den wir verantwortlich sind, mitten in einer Gartenanlage. Dieser wunderschöne, in allen Farben blühenden Garten ist liebevoll umzäunt. So, dass wir selbst entscheiden können, wen wir wann in unseren Garten hineinlassen. Wenn wir von Vandalismus absehen, dann respektiert jeder diese Grenze, diese Ab-Grenzung. Keiner überrennt diesen Zaun.  Doch wie sieht das mit uns aus?

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Aufbruch. Reise. Ankommen.

Wann initiieren wir einen Aufbruch?

Jeder Aufbruch, jede Reise beginnt mit einer Sehn-SUCHT. Vielleicht nur um Neues zu entdecken. Doch meist fühlen wir uns irgendwie begrenzt, unzufrieden, leer. Oft kann das, was da gerade in uns rumort nicht genau benannt werden. Es ist ein geheimnisvolles ETWAS in uns, eine Suche nach dem „Heiligen Gral“: Vielleicht Weisheit und Wissen erwerben, Visionen entwickeln, Gipfel erstürmen, Grenzen austesten und überschreiten, dem 

Geist Futter geben, Reichtum, die Welt verändern, den Weltraum erobern, politische Freiheit, Erleuchtung – irgendwie eine unbestimmte Suche nach mehr und nach neuen Ufern.

Keine Arbeit, kein Ort, kein Mensch keine materiellen Güter, werden uns das Paradies, nach dem wir uns sehnen, liefern können. Die Suche im Außen kann die Sehnsucht nicht stillen. Es ist ein unbestimmtes Gefühl der Unvollständigkeit ist, was uns antreibt. Und diese Sehnsucht können wir nur im INNEN stillen. Werden was wir sind! Uns selbst finden. Unser wahres Selbst und unsere wahre Bestimmung finden, um ganz zu sein. Weg davon, anderen alles recht machen; weg von Masken aufsetzen, um gemocht oder geliebt zu werden; weg von Grenzen überschreiten lassen. Das, was wir suchen, können wir nur in uns selbst finden. Dafür ist es notwendig, zu erkennen, dass niemals ein Dritter für unsere Gedanken und Gefühle die Verantwortung oder noch schlimmer, die Schuld, trägt. Als Basis ist also die Erkenntnis der Selbst-Verantwortung notwendig.

Intuition und Rationalität.

Der Lahme und der Blinde

Eine alte Sufi-Geschichte:

Ein Blinder irrt orientierungslos durch den Wald. Plötzlich stolpert er über etwas am Boden und fällt der Länge nach hin. Als der Blinde auf dem Waldboden herumtastet, entdeckt er, dass er über einen Mann gefallen ist, der am Boden kauerte. Dieser Mann ist ein Lahmer, der nicht laufen kann.

Die beiden beginnen ein Gespräch miteinander und klagen sich gegenseitig ihr Schicksal. „Ich irre schon seit ich denken kann in diesem Wald herum und finde nicht wieder heraus, weil ich nicht sehen kann.“ ruft der Blinde aus. 

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Zufriedenheit

Das Geheimnis der Zufriedenheit

 

Es kamen einmal ein paar Suchende zu einem alten Zenmeister.

"Herr", fragten sie "was tust du, um glücklich und zufrieden zu sein? Wir wären auch gerne so glücklich wie du."

Der Alte antwortete mit mildem Lächeln: "Wenn ich liege, dann liege ich. Wenn ich aufstehe, dann stehe ich auf. Wenn ich gehe, dann gehe ich und wenn ich esse, dann esse ich."

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Gedanken

„An und für sich ist nichts gut oder schlecht.

Erst das Denken macht es dazu.“  W. Shakespeare.

 

Jeder von uns hat von Zeit zu Zeit eine oder mehrere Blockaden. Das hindert jedoch den Weg zum Glück, zu Gesundheit, Freude der ewigen Weiterentwicklung, Harmonie und einem Leben in Fülle.

Was sind unsere Blockaden? Oder nennen wir sie einfach „Bremsklötze.“ Manchmal, in gewissen Situationen ist auch die Bremse sinnvoll und wichtig. 

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Krisenbewältigung

Nach der Krise. Wie geht`s weiter?

Was kommt nach der Krise? Die Krise ist soweit überstanden. D.h., es gibt wenigstens eine Lösung. Der Umgang in der Krise und danach ist natürlich sehr individuell. Was für den einen die totale Katastrophe ist, nimmt der andere als sportliche Herausforderung. Eine Herausforderung, bei der er sich sicher ist: „Wenn ich da durch bin, habe ich meine Stärken noch besser erkannt, bin noch stärker und schaffe alles.“ Nach dem Motto: „Es gibt für alles eine Lösung.“ 

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Krisenbewältigung

Krise als Motor

Krisen können uns lähmen aber auch ganz neue Kräfte verleihen. Krisen haben etwas mit notwendiger Veränderung zu tun, auch mit erheblichen Stress. Oft sieht man in dieser Zeit den „Wald vor lauter Bäumen“ nicht. Das ist der Zeitpunkt, wo Hilfe von außen notwendig wird. Ein Experten-Blick, sachlich und mit Sachverstand, um vorwärtsbringende Unterstützung zu gewähren. Krisen sind immer Stress, so lange bis Klarheit und eine Lösung gefunden ist oder auch die Akzeptanz, dass nichts zu ändern ist. Länger anhaltender Stress wirkt sich massiv auf unseren Körper aus, da die Stresshormone den Körper überfluten und vieles durcheinanderbringen.

 

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Das Innere Kind

Innere-Kind-Arbeit

Frühe negative Erfahrungen in der Kindheit (Verlassenwerden, Missachtung, Entwertung, …) führen zu einem beschädigten Selbstwert. Bei dem Erwachsenen kann deshalb geringe Kritik die Kindheitsverletzungen wieder aktivieren. Daraus folgen negative Gedanken, Gefühle und auch ein nicht zielführendes Verhalten. Möglicherweise werde ich oft aggressiv, verletze andere verbal oder fordere, dass sich jeder um mich kümmert. 

 

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